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17.04.2006 Punta Arenas - Puerto Natales

 

der wecker klingelt um 7.00 uhr. eigentlich viel zu früh im "urlaub". aber heute müssen wir um 8.30 bei "buses pacheco" sein, um unsere tickets nach ushuaia/argentinien, feuerland zu kaufen.

 

als wir jedoch dort ankommen, teilt man uns mit, der bus sei schon voll. nun gut. hätte man halt vorher tickets kaufen müssen, aber wir wollten ja stets "unabhängig" sein. was nun? wir gehen weiter zu "buses ghisoni", von denen wir wissen, dass sie morgen (dienstag) nach ushuaia fahren. dort teilt man uns jedoch mit, dass der nette herr am schalter frühestens um 9.30 uhr auftauchen wird. tja, es gibt ja auch noch andere busgesellschaften hier in punta arenas.

 

letztendlich landen wir wieder bei "buses fernandez", welche uns schon so komfortabel von puerto natales hierher gebracht haben. leider fahren die nicht nach ushuaia, sodass wir langsam nicht mehr wissen, was wir jetzt machen. noch einige tage in punta arenas wollen wir eigentlich nicht verbringen. die stadt ist zwar sehr schön, aber langsam möchten wir mehr von der grossartigen natur hier sehen.

 

also kommen wir auf die grandiose idee, wieder "zurück" nach puerto natales zu fahren, um dort in den torres del paine national park zu gehen. die idee setzen wir sofort in die tat um, und kaufen 2 tickets. nun haben wir noch ordentlich zeit, da der bus erst um 13.00 uhr geht. ich rufe schnell noch bei bill und rustyn in natales an, um ein zimmer zu reservieren. als ich damit fertig bin, stelle ich fest, das suse in ein gespräch mit einem franzosen verwickelt ist.

er möchte auch nach natales um die torres zu sehen. wir plaudern ein wenig über unsere "erfahrungen" und über dies und das und erwähnen beiläufig, dass wir eigentlich nach ushuaia wollten, um uns dort einen stempel "el fin del mundo", also "ende der welt", abzuholen. daraufhin zeigt er uns ein kleines büchlein, mit stempeln aus aller welt, wo er schon überall war.

der stempel aus ushuaia war jedoch nicht dabei und so entschloss er sich kurzerhand, seine pläne über den haufen zu werfen und nach ushuaia zu fahren. so schaffen wir es, nicht nur unsere eigenen pläne sondern auch die eines anderen zu durch durchkreuzen.

 

bis zur abfahrt des buses machen wir noch die stadt unsicher und beschliessen, uns auch solch ein buch, wie der franzose es hatte, zuzulegen und ab nun an stempel zu sammeln. der ersten holen wir uns gleich in der post von punta arenas.

 

nach 3 stunden busfahrt erreichen wir dann auf dem nachmittag puerto natales, wo wir herzlich empfangen werden. wir erzählen von unseren plänen, in den torres zu gehen und erhalten eine menge tipps von bill für unsere 6-tages-tour. wir packen unsere rucksäcke um und gehen ein paar lebensmittel einkaufen und machen einen schönen spaziergang am hafen...

zurück im hostal hatten wir eigentlich vor, früh ins bett zu gehen, denn der bus zum torres will uns eigentlich schon um 7.15 uhr abholen. daraus wird nichts, denn wir treffen im hostal einige leute wieder und bei gutem chilenischen wein, wird die nacht verdammt kurz...

 

to susanna: thank you very much for the informations about the countries you already have been to. we are sure, that we will go to a lot of these places, you have told us about... and thanks for the nice talk late at night...


18. - 23.04.2006 Torres del paine Nationalpark


 

1. tag

 

nach einem super-frühstück im erratic-rock-hostal mit pizzabrot, omelett, müsli und yoghurt werfen wir einen blick aus dem fenster und müssen feststellen, das es petrus nicht gut mit uns meint: es regnet wie aus kannen.

 

der minibus kommt pünktlich und wir steigen mit etwas betrübter stimmung ein. die fahrt zum torres dauert ungefähr 3 stunden und während der gesamten fahrt sieht man so gut wie nichts.

ich bin zudem damit beschäftigt, suse davon zu überzeugen, nicht mit der fähre überzusetzen, sondern trotzt des regens zu laufen. wozu haben wir denn unsere regensachen dabei??? es gelingt mir auch unter etlichen kompromissen, suse zu überzeugen.

 

eine stunde nachdem wir dann losgelaufen sind klart es auf und wir laufen bei schönstem wetter weiter. zwischendurch kommt immer mal wieder die sonne durch die noch vorhandenen wolken. war also eine gute entscheidung, zu laufen :)

 

der weg geht quer durch die pampa (im wahrsten sinne des wortes) und ab und zu blitzen riesige felsen durch die wolken und vermitteln den ersten eindruck von dem, was uns hier erwarten wird.

am nachmittag erreichen wir unser erstes camp und schlagen unser zelt auf. wir organisieren kurz wasser und bezahlen für die nacht im camp und als wir zurück zu den rucksäcken kommen, stelle ich fest, dass sich bereits schon jetzt eine maus an ihm zu schaffen gemacht hat. na das geht ja gut los.

ich baue aus unseren trekking-stöcken eine art dreibein, an welche ich die lebensmittel hänge, um sie vor den mäusen zu schützen.

wir kochen uns eine leckere pasta und gehen kurz nach sonnenuntergang schlafen. kurz hinter unserem zelt haben wir ein wundervolles panorama. schöner kann man nicht schlafen...


2. tag


 

man, haette ich in biologie und erdkunde besser aufgepasst, dann wuesste ich, dass es in suedamerika neben den normalen hausmaeusen auch springmaeuse gibt. die haben es dann tatsaechlich geschafft ans essen zu kommen. naja, viel haben sie nicht genommen und wir lassen uns dadurch den spass hier nicht verderben.

 

heute geht es zum naechsten camp am "lago grey", an dessen ende ein riesiger gletscher auf uns wartet.

 

warum auch immer gehne wir von nicht mehr als 3 stunden laufen aus und verzichten auf das mitnehmen von wasser fuer unterwegs. wir wollen gewicht sparen, denn der weg ist anspruchsvoll. wir haben nur einen liter heissen tee zum trinken dabei. in der tat benoetigen wir fuer die strecke viel laenger und schieben zum ende hin ganz schoenen durst...

 

zwichendurch gibt es einige aussichtspunkte von denen man den lago grey sehen kann. in ihm treiben etliche riesige eisbloecke, welche vom gletscher abgetrennt wurden. beeindruckend ist das klare blau des eises, was zeigt, das es frei von irgentwelchen einschluessen jeglicher art ist.

 

nach etwas mehr als 4 stunden erreichen wir den gletscher und ich sehe suse zum ersten mal sprachlos.

 

der gletscher ist wirklich riesig und das knacken des eises hoerten wir schon einige hundert meter entfernt. wir bleiben hier eine weile sitzen, ohne viel zu sagen. nur ab und zu zuecken wir die kamera, um bilder zu schiessen.

 

zum camp geht es dann noch einmal 15 minuten bergab, hinunter zum see. direkt am strand schlagen wir unser zelt auf und hoeren das rauschen des wassers. wir beschliessen noch vor dem abendessen einen spaziergang am ufer zu machen, um den gletscher auch noch von hier unten zu sehen...

hier am campamento grey gibt es sogar eine dusche, die suse noch vor dem abendessen geniesst und mir nur das kalte wasser uebrig laesst. suse meint, dass ich dann mit purer absicht das essen habe anbrennen lassen. sie hat naemlich heute abwaschdienst, aber wuerde ich sowas wirklich mit absicht machen??? :)


3. tag


 

da wir immer relativ frueh ins zelt kriechen, wachen wir meist von allein noch vor sonnenaufgang auf. beim vorbereiten des fruehstuecks stellen wir fest, dass wir am gestrigen camp einen teil unseres brotes haben liegen lassen. (ich (tobi) sage bewusst "wir", aber ich denke ihr wisst, wen ich damit meine :)) somit faellt das fruehstueck atwas spaerlicher aus, aber salami und kaese kann man auch mal ohne brot essen.

den weg, welchen wir gestern gegangen sind, muessen wir heute komplett zuruecklaufen, sodass wir tempo machen, um evtl. unser brot dort noch vorzufinden.

 

das wetter meint es wieder gut mit uns. nachts regnet es zwar immer ein bisschen, aber kaum strecken wir unsere koepfe aus dem zelt, klart es auf und die sonne schiebt sich durch die wolken.

 

am gestrigen campground angekommen muessen wir leider feststellen, dass unser brot entweder verspeist oder weggeworfen wurde. tja. pech gehabt. aber es gibt ja noch einen campground, welcher bewirtschaftet ist. vielleicht gibt es dort ja etwas zu kaufen.

 

es ist bereits mittag und nach einer kleinen rast geht es weiter. heute wollen wir bis zum anfang des "valle del francès" auf dem campamento italiano. der weg ist relativ einfach und kurz vor dem camp kommen wir an eine spektakulaere haengebruecke, welche mit schildern darauf hinweist, dass maximal nur 2 personen diese bruecke gleichzeitig betreten duerfen/sollten. mutig wie suse ist, schickt sie mich mit dem schweren rucksack alleine vor. sise ist so nett zu mir, wuerde sich mich doch bestimmt selbstlos aus den eiskalten fluten des geltscherflusses retten, der nun unter mir hinwegrast.

 

der campground ist super und direkt am fluss gelegen. wir setzen uns auf die dortigen grossen felssteine und geniessen den gletscher francès im abendlicht. grandios. nach etlichen bildern auf der kamera wird unser abendmahl gezaubert. heute nicht pasta sondern reis. was ne abwechslung. die lebensmittel haenge ich wieder hoch in den baum. so hoch koennen maeuse bestimmt nicht springen...


4. tag

 

kaum streckt sich die sonne ueber den horizont, sitzen wir mit unserem fruehstueck am fluss und geniessen die herrliche aussicht. man, haben wir ein glueck mit dem wetter! die temperaturen nachts gehen nicht unter null und am tage haben wir immer sonnenschein. prima!

die maeuse haben in der nacht unser essen in ruhe gelassen, sich jedoch mal an meinen einlegesohlen in den schuhen probiert. scheint aber, trotz kaesigem geruch nicht ihren geschmack getroffen zu haben.

 

wir lassen unsere gesammten sachen im zelt und ziehen mit leichtem gepaeck hinauf ins valle.

bereits nach einigen minuten haben wir eine fantastische aussicht auf die um uns herum hoch aufragenden felswaende. auf halben weg gelangen wir auf eine lichtung und es erscheint um uns herum ein panorama, was suse nunmehr zum zweiten mal die sprache raubt. das soll schon was heissen...

 

wir gehen bis zum camp britanico und machen pause am fluss. zweites fruehstueck sozusagen. auf dem weg hier nach oben kommt man aus dem staunen nicht heraus. geht man drei schritte, tun sich neue felsen uns gletscher um einen herum auf. es ist fantastisch...

bill aus dem hostal sagte uns, dies sei seine lieblingsstelle im park und wir koennen dies nachvollziehen.

 

wieder zurueck im camp italiano sind noch alle sachen so, wie wir sie zurueckgelassen haben. wir packen en und machen uns auf zum naechsten camp: los cuernos.

 

dort gibt es dann auch frisch gebackenes brot zu kaufen, was wir auch sogleich tun.

beim aufstellen des zeltes suche ic uns eine stelle, wo unse zelt von drei seiten gegen den auffrischenden wind geschuetzt ist. das sollte uns doch wohl eine ruhige nacht bescheren. die lebensmittel haenge ich wieder auf augenhoehe in einen baum...

 

...dann gehen wir schlafen...

 

... und wachen gegen 2.30 uhr in der nacht auf, liebevoll von heftigen patagonischen windboen geweckt. um uns herum tobt ein sturm, den ich so noch nicht erlebt habe. das zelt wird heftigst hin- und hergeschuettelt, und als ich noch ueberlege, es noch zusaetzlich abzuspannen, passiert es auch schon: eine unserer zeltstangen haelt dem druck der windboen nicht stand und gibt mit einem knacken nach.

also raus aus dem zelt, stirnlampe an und das zelt repariert. es regnet zudem noch und kurz bevor ich fertig bin mit dem zelt, sehe ich wie mich zwei augen im schein meiner lampe anstarren. oh, nein. bitte nicht unser essen...

 

ich spanne das zelt ab und laufe zum baum, wo unser essen hing.

hier baumelt nur noch ein fetzen der tuete, wo die sachen drin waren. einige muesliriegel kann ich noch auf dem weg zum wald finden, den rest hat "el zorro" (dt.: der fuchs) uns genommen. und zwar komplett. und das kurz vor dem hoehepunkt unsere tour: den torres an sich. es ist zum ausflippen.

durchnaesst vom regen und stark demotiviert krieche ich zurueck ins zelt. jetzt heisst es ueberlegen, was wir weiterhin machen.

vor uns liegen noch 2 tage weg und wir sind im besitzt von ner menge tee, ein paar muesliriegeln und einer dose tomaten. aufgeben moechte ich nicht, denn wenn man schon einmal hier ist, moechte man den park auch zu ende gehen. aber leichtsinnig ohne essen weiter zu laufen ist auch nicht klug.

 

wir versuchen, trotz der aufregung schlaf zu finden. morgen frueh bei ner tasse tee und einem muesliriegel wird uns schon was einfallen...


5. tag



nicht nur, dass die fuechse uns das ganze essen genommen haben, nein, suse muss zudem auch noch staendig "fresse ziehn'"

 

der sturm ist vorbei und auf dem weg zum wald sammel ich die restlichen fetzen unserer lebensmittel-tueten auf. wir gehen in die huette, wo ich gestern das brot gekauft habe und bestellen zu deren verwunderung gleich ein neues.

wir erzaehlen, was passiert ist. nun kramen die leute dort eine kiste mit etlichen lebensmitteln hervor und geben uns einige sachen. langsam fuellt sich unser vorrat an essen wieder.

suse hatte in meiner abwesenheit 2 jungen amerikanern von unserer "aufregenden" nacht erzaehlt und -schwupps- teilten sie ihr essen auch ncoh mit uns.

 

so sah die welt schon wieder anders aus. wir bedankten uns hundert mal bei allen, denn so konnten wir beruhigt den park bis zum ende gehen.

 

die ersten 4 stunden zu den torres gingen recht einfach. wir liefen ueber viele weiden und weichen dabei den kuhfladen aus, die hier ueberall herumliegen. an einem kleinen gletschersee machen wir eine pause und probieren die gesponsorte tuetensuppe der ami's aus. mmmmm lecker!

 

ab nun geht es steil bergauf. wir schnaufen ganz schoen ordentlich, als wir die 600 hoehenmeter ueberwinden, aber den ausblick rund herum lohnt sich dafuer um so mehr. die sonne scheint so stark, dass wir uns beide einen kleinen sonnenbrand einfangen.

teilweise geht es neben uns mehrere hundert meter steil bergab, sodass suse mehr als mulmig wird. der weg ist zudem nur einige zentimeter breit und das gepaeck auf unserem ruecken sorgt nicht gerade fuer mehr sicherheit beim laufen.

 

wir erreichen trotzdem heil und ohne zwischenfall die "base torres". wir sind voellig fertig, aber da die sonne scheint und es kaum wolken gibt, entscheiden wir uns, sogleich noch ohne gepaeck den 1stuendigen anstieg zu den torres del paine zu machen.

 

bereits vom basecamp sieht man deren spitzen und je naeher man kommt, desto schneller moechte man laufen, um sie in ihrer ganzen pracht zu sehen. erschwert wird das ganze dadurch, dass es hier keinen richtigen weg gibt, sondern, dass man sich hier ueber grosse steine kletternd hocharbeiten muss.

 

nach 45 minuten stehen wir dann oben und es haut uns foermlich um. es faellt schwer, den eindruck zu beschreiben, den man hat, wenn man vor diesen mehr als 2000 meter hohen fels-tuermen steht.

 

die ganze buckelei mit dem gepaeck und die schmerzenden fuesse, die wir haben sind schlagartig vergessen und zum glueck weht hier oben ein heftiger wind,d er uns daran erinnert, das atem nicht zu vergessen. es ist unbeschreiblich und noch waehrend ich hier schreibe bekomme ich eine gaensehaut.

 

ich beschliesse hier noch einmal hinauf zu gehen. morgen noch vor sonnenaufgang will ich hier sein, um zu sehen, wie die felsen hier oben im ersten sonnenlicht aussehen.

 

nach ueber einer stunde hier oben uebermannt uns die kaelte und wir gehen langsam zurueck zum camp, jedoch nicht, ohne uns staendig noch einmal umzudrehen und die fels-tuerme zu bestaunen.


6. tag


 

ich hatte mir den wecker um 7.00 uhr gestellt, jedoch der blick aus dem zelt zeigt mir, das die sonne es nicht schaffen wird, die torres anzustrahlen: es regnet. so bliebe ich im zelt und schlafe noch ein wenig weiter.

 

gegen 9.00 uhr brechen wir auf, denn um 14.00 uhr muessen wir unten in der basis sein, um den bus zurueck nach puerto natales zu bekommen.

 

unterwegs treffen wir 2 koreaner mit denen wir uns eine weile unterhalten. auch die zwei mit uns zusammenreisenden australier und die beiden netten ami`s, welche so selbstlos ihr essen mit uns teilten sind nach unten unterwegs.

 

auf halben weg trauen wir unseren augen kaum: uns komt der franzose entgegen, dessen plaene wir vereitelt hatten. wir plaudern kurz und er zeigt uns stolz den stempel in seinem buch von ushuaia. cool. er ist also tatsaechlich gefahren. wir tauschen die email-adressen aus und wuenschen ihm alles gute fuer die weitere reise. "wir sehen uns bestimmt wieder", meint er. "die welt ist ja schliesslich ein dorf." warum nicht...

 

der bus ist relativ puenktlich und auf der fahrt nach natales sehen wir die gewaltigen felsmassive in ihrer ganzem schoenheit noch einmal. dieser anblick ist uns aufgrund des regens am ersten tag bei der anreise verwehrt geblieben.

 

zurueck in natales sortieren wir unsere waesche, welche so sicherlich durch keine grenzkontrolle mehr durchkommen wuerde. wir packen alles in einen grossen sack, und beschliessen, morgen einen grossen waschtag in natales einzulegen.

 

am abend gehen wir ins restaurant und geniessen pizza und einen hamburger (hier oft als sandwichs bezeichnet), der an groesse alles bisherige uebertroffen hat. es schmeckt koestlich!

 

die beiden amerikaner sind auch in unserem hostal untergekommen, sodass wir auch ihnen noch mal danken koennen fuer ihre hilfsbereitschaft und so lassen wir den abend bei einem bier ausklingen...



Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.

Aurelius Augustinus

 





die fahrt durch patagonien




mr. fluff (aus dem erratic rock)




1. tag: unser weg zum ersten camp




vor uns liegt der lago pehóe




kurzer blick auf das, was uns erwartet




2. tag: auf dem weg zum lago grey




der lago grey...




...und sein gletscher




3.tag: der weg zum...




...




... camp italiano ...




... direkt am fluß ...




... mit einem wundervollem sonnenuntergang




4.tag: sonnenaufgang ...




... und frühstück am fluß




weiter zum lago nordenskjold




mittagspause




die los cuernos vor augen




5. tag: wir starten zur letzten grossen etappe




der lago nordenskjold aus der ferne




das valle ascencio, welches zu den torres führt




ein letzter blick zurück




typisch für patagonien: ufo-wolken




der lohn für all die anstrengungen: die torres del paine




wo kälte, da auch schnee




... und trotzdem leben




der beschwerliche abstieg über riesige felsen




6. tag: auf dem rückweg treffen wir stephan




das ganze bergmassiv im überblick