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15.08.2006 Von Sucre nach Samaipata



hostel el tronco in sucre

 

unser bus geht heute abend um 17.00 uhr, also genug zeit, so denken wir, um unsere internetseite hochzuladen (ihr sollt ja auch was zu lesen haben) und danach die erledigungen zu machen, für welche wir bisher keine zeit hatten.

 

das internet in sucre ist jedoch soooo rasend schnell, daß wir bis zum mittag dasitzen, dann schnell einen hamburgesa und eine fajita zu uns nehmen, nur um noch schnell etwas obst für die übernachtfahrt (wollten wir in bolivien nicht immer nur am tage im bus fahren?) zu kaufen und dann ins hostel zurückzuhetzen.

 

auf dem rückweg haut es dann in die umliegenden berge die blitze nur so rein. um uns herum steckt ein gewitter fest. sucre liegt im zentrum, mitten im tal. etwas "befeuchtet" erreichen wir unser domizil.

 

ebo macht uns noch einen kaffee/tee, wir spendieren den schokoladenkuchen aus dem "el germen" dem vegetarier mit deutschen fleischspezialitäten; danach folgt der abschied.

 

irgentwie ist er uns mit seiner wiener art ans herz gewachsen. und auch sein stübl und seine zimmerl... if you ever come to sucre: al tronco!

 

das taxi bringt uns zum busterminal. apropro taxi. bolivien scheint eine ganze armada an japanischen kleinwagen aufgekauft zu haben. mal abgesehen davon, daß sie seit dem kauf (vermutlich anfang der neunziger) keine nennenswerten reparaturen vorgenommen haben und noch mit den originalen stoßdämpfern fahren (von dämpfen kann aber keine rede mehr sein) wurden die autos von rechts- auf linkslenker umgebaut. witzigerweise wurde dabei nur die lenkeinheit nach links verpflanzt. der insasse/fahrgast hat jedoch weiterhin einen super überblick über geschwindigkeit, öltemparatur und kühlwasserfüllstand. zudem ein super ablagefach in form eines leeren schachtes, wo einst das lenkrad war.

 

im regen erreichen wir den busbahnhof und geben unser gepäck auf. wir gehen nach draussen, müssen vorher jedoch noch ein ticket fürs betreten des terminals kaufen, und beobachten das verladen unserer rucksäcke, welche liebevoll zuerst über den asphalt geschliffen werden, um danach beherzt mit einigem fluchen (ja, der rucksack von dem großen blonden weissen mann aus deutschland ist schwer und groß) mit schieben und treten in das gepäckfach befördert zu werden.

 

der bus selbst jedoch ist für mich eine sensation, und das meine ich vollen ernstes und im besitz meiner geistigen fähigkeiten: so viel beinfreiheit hatte ich nicht einmal im 1-klasse-bus in argentinien. ich bin begeistert. okay, das fenster an meiner seite klemmt, sodaß es etwas zieht, kommt mir aber ganz gelegen, da es mit zunehmender annäherung an samaipata immer wärmer und schwüler wird.

 

die busfahrt endet dann gegen 5.00 uhr morgens in samaipata.

 

ein bisschen verloren stehen wir schon da. so versuchen wir uns durchzufragen, bis wir die cabanas etwas weit außerhalb des stadtkerns finden. wir hatten bereits angerufen und so erwartet man uns schon.

 

wir packen die klamotten in die räume und legen uns erst einmal hin, um noch etwas schlaf zu finden.

 





cabanas traudel in samaipata

16.08.2006 Samaipata

 

liebevoll werden wir gegen 8.30 uhr von dusselig dreischauenden schafen aus dem schlaf geblökt.

 

wir frühstücken und gehen hinab ins dorf zu den guides, um uns nach touren zu erkundigen.

 

wir bleiben bei den roadrunners hängen, österreicher, welche hier sesshaft geworden sind und etliches anbieten. wir entscheiden uns, mit ihnen "el fuerte" (die festung) zu machen, eine alte precolumbianische ritualstätte. morgen um 9.00 uhr geht es los.

 

wir erhalten außerdem etliche tipps für weitere touren und über samaipata ansich. wir gehen zur "vaca loca", zur "verrückten kuh", einem restaurant am plaza. hier halten wir uns ans tagesmenu und sind begeistert. anne setzt sich zu uns, die, die verantwortlich ist fürs essen.

 

anne aus leipzig. sie erzählt uns eine echt coole geschichte, wie sie hier her gekommen ist: dem bruder ihres freundes gehörte eigentlich die gaststätte. er war mit seiner frau hierher gekommen, um die einheimische bevölkerung vom "glauben" der zeugen jehovas zu bekehren. lustigerweise brannte dann der bruder mit der küchenchefin durch. eine totsünde... wie konnte er nur ;)

nun, da anne und tom gerade zu der zeit hier waren, übernahmen sie das restaurant, entfernten die sämtlichen kitschigen kühe und die "wachtürme" aus den räumen und sind seit dem kneipenbesitzer.

 

wir scheinen sympathisch, denn wir dürfen doch glatt wünsche äußern, was es demnächst zu essen geben soll. danke dafür, anne.

 

wir kaufen etwas gemüse, papa andinas und quinua fürs abendessen am markt ein und kommen zufällig an einem kulturhaus vorbei, wovon es hier wohl mehrere gibt. dort treffen sich die kinder am nachmittag und können unter aufsicht armbänder und ketten basteln und musikinstrumente spielen. suse läßt sich buntes band ins haar flechten. das hatte sie schon in patagonien bei einem mädel gesehen, welche sich dies auch in bolivien hat machen lassen. seitdem stand dies auf suses to-do-list. und da ich für jeden spaß zu haben bin, mache ich mit und lasse mir auch gleich was ins haar flechten - in den bart.

 

unter regen und begleitet von blitz und donner erreichen wir unsere cabana. auf der veranda koche ich uns ein süppchen mit unserem, seit langem verschmähten kocher. dann ab in die koje. morgen um 9.00 uhr holt uns olaf von den roadrunners mit sack und pack ab.

 


17.08.2006 Samaipata - El Fuerte



olaf erklärt die geschichte von "el fuerte"

 

pünktlich werden wir heute abgeholt. danach gibt es im ortseigenen museum eine kurze einführung zum thema incas und el fuerte, dann geht es hinaus zum ritualfelsen.

 

olaf erklärt nicht nur im schönsten österreichischen dialekt, sondern zudem noch witzig und vor allem informativ.

 

el fuerte (von den spaniern so genannt - die festung), das eigentliche samaipata, ist als standpunkt weitaus bedeutender als zum beispiel machu picchu. noch bevor die incas ihr imperium aufbauten, diente dieser sandsteinfelsen als kultstätte. etliche reliefe wurden in ihn hinein gearbeitet. viele sachen sind bekannt über den felsen, das meiste ist jedoch bisher unerforscht. dies liegt vor allem am desinteresse der bolivianer. ein beispiel: es wurden mauern von gebäuden rings um den felsen freigelegt. anstatt zu graben, um herauszufinden, wozu diese bauten dienten, welchen zweck sie erfüllten, setzt man auf die vorhandenen restlichen mauern neue auf, um die gebäude umrisse zu zeigen. mehr nicht. das heisst, um den felsen herum wird also kräftig gemauert, ohne eine vorstellung zu haben, was dort jemals gestanden haben kann. traurig aber war. und die meisten gelder, die eigentlich ins museum fließen sollten, gelangen meist nur in die taschen, derjenigen, welche gerade die leitung des selbigen übernommen haben.

 

so ist es auch nicht verwunderlich, daß einige ausländische professoren nach etlichen jahren des forschens das handtuch werfen.

 

nur der herr däniken braucht nicht wirklich lange zu "forschen", um seine theorien vom felsen kundzutun: natürlich dient der felsen als startrampe für ufos. ist doch klar.

 


18.08.2006 Samaipata - El Mirador



kondor über samaipata

 

das wetter meint es nicht sehr gut mit uns. es ist stark bewölkt und regnerisch. unsere eigentlich geplante tour in den amboro-nationalpark sagen wir ab, denn auch karsten geht es nicht sehr gut.

 

wir versuchen noch etwas mehr infos einzuholen. alles schwierig ohne reiseführer. olaf von gestern leiht uns seine. kopierläden gibt es, sind aber geschlossen.

 

so gehen wir heute hinauf auf den mirador von samaipata. nach gut 45 minuten steilen weges kommen wir oben an. es ist ringsherum in den bergen nebelig. und der wind fegt hier ganz schön umher.

 

plötzlich kommt von suse, gerade als wir eine kleine apfelpause machen, ein "guck mal da!"

 

2 kondore fliegen zu unseren füßen vorbei, so dicht und den aufwind am berg nutzend, daß wir sie absolut detailgenau beobachten können. nur meine kamera ist mal wieder nicht schnell genug zur hand: wie immer. wir schauen ihnen zu, wie sie trotz des starken windes und entgegen den anderen "kleineren" greifvögeln hier oben ruhig in der luft liegen. fantastisch.

 

es wird kalt und wir ziehen und zurück nach unten ins tal. auf dem weg nach unten mache ich gerade am hang fotos von einer ambrolien-blüte, als ein weiterer kondor über uns hinwegschwebt. diesmal ist die kamera startklar und der vogel auf den chip gebannt.

 

na, da gibt es doch kaum noch etwas draufzusetzen, bis wir erfahren, das es heute in der "vaca loca" thüringer bratwurst mit sauerkohl und kartoffelbrei gibt. vielen dank, anne.

 


19.08.2006 Samaipata - Las Cuevas



wasserfälle von las cuevas

 

mit einem taxi fahren wir gute 20 kilometer die apshaltstrasse in richtung santa cruz. der fahrer setzt uns am eingang zu einem kleinen park ab.

 

heute geht es zu den cascades de las cuevas - den wasserfällen von las cuevas, einem nachbarort von samaipata.

 

olaf von den roadrunners hatte uns am morgen noch einmal den weg beschrieben und eine kleine skizze als lageplan mitgegeben. eigentlich dürfte nichts schiefgehen.

 

nach kurzer zeit erreichen wir den ersten der drei wasserfälle. der weg ist noch gut ausgewiesen und etliches kleingetier säumt den weg, um uns ein fotomotiv zu sein. danach folgen zwei weitere große fälle. am dritten machen wir rast, nehmen etwas obst zu uns und schauen einer gruppe jungendlicher zu, die am und im wasser herumtoben.

 

wir versuchen, uns an olafs handskizze zu orientieren. nach etlichem hin und her und einigen versuchen, einen geeigneten weg zu finden, entscheiden wir uns für einen, den falschen.

 

wir laufen munter los und stehen schon sehr bald auf der spitze eines der größeren berge hier. super, wie gut man von hier aus den weg sehen kann, welchen wir eigentlich hätten finden sollen. aber wir geniessen die aussicht um uns herum und sind auch glücklich damit.

 

wir gehen den gleichen weg wieder zurück. lars, ein junger mann aus der nähe von dresden, der uns heute begleitet, wässert noch kurz seine hose beim durchqueren des flußes, dann stehen wir wieder bei den wasserfällen.

 

der nachmittag geht bereits dem ende zu und wir brauchen noch eine mitfahrgelegenheit zurück nach samaipata.

 

wir stellen uns an die straße und versuchen einige lkw zum anhalten zu bewegen. leider sind alle voll beladen, jedoch - etwas glück muß man haben - kommt nach 15 minuten ein micro vorbei. zwar ist der bus schon bis zum rand voll, sogar auf dem dach wurde bereits platz genommen, jedoch läßt es sich der fahrer nicht nehmen, mit uns seine tageskasse um weitere 12 bolivianos aufzufüllen.

 

wir quetschen uns mit hinein und sitzen und stehen dann im gang zwischen erdnussschalen, hunden und duftenden füßen. zwischendrin werden immer wieder leute und waren ein- und ausgeladen.

 

wir erreichen samaipata und gehen zur vaca loca. wir sind überrascht: es gibt heute nichts typisch deutsches. spaghetti mit einer verdammt leckeren tomaten-oliven-sauce.

 

am abend folgt dann eine kleine diashow von andres, unserem hostelbesitzer. er reiste auch schon um die halbe welt und präsentiert uns die highlights seiner reisen. sehr interessant und sehr schöne bilder.

 


20.08.2006 Samaipata - Nationalpark Amboro


 

noch beim frühstück sind wir etwas unentschlossen, was wir heute machen werden. andres spricht uns ein lob dazu aus, und meint, suse und ich wären die gelassensten deutschen, die er je in seinem hostel gehabt hat. danke. sieht so aus, als haben wir ein stück südamerika in uns aufgenommen.

 

für buena vista im norden des amboro-parks sei es zu spät, meint andres, aber er kann uns einen guide besorgen für den amboro-park direkt. doch nach einigen telefonaten steht fest: alle guides sind ausgebucht. man kann auch einige touren im park alleine machen, kein problem. andres bietet uns jedoch an, mit ihm zu gehen, was wir auch annehmen.

 

wir fahren mit einem kleinen minibus hinaus zum park. der kleine toyota hat ganz schön zu kämpfen, um die ausgespülte straße hinauf zu kommen. irgentwann jedoch ist es auch für ihn zu viel und wir steigen aus und laufen los.

 

gleich nach einigen metern auf der straße geht es links hinein in den wald. der weg ist schon oft gegangen worden, jedoch wächst er auch relativ schnell wieder zu. die machete hat andres sicherheitshalber daheim gelassen.

 

so schlagen wir uns halt ohne hackebeil durchs unterholz. schon bald erreichen wir den farnwald. farne, mehrere meter hoch wachsen und gedeihen hier ganz prächtig. ab und zu hören wir einen schwarm papageien vorbeifliegen. sehen tun wir von dem getier jedoch wenig. keine schlangen, keine jaguare. wäre ja auch zu "schön" gewesen.

 

die mittagspause legen wir im schattigen wald ein und sind froh, danach oben am gipfel des berges angekommen, wieder in der sonne zu stehen.

 

unsere unentschlossenheit am frühen morgen hat jetzt den nachteil, daß wir keine zeit mehr haben, den rundweg zu ende zu gehen. so kehren wir nach erreichen des miradors um und gehen den gleichen weg zurück.

 

ein schöner tagesausflug, welcher mit dem anschieben unseres autos im wald endet. unser fahrer hat den starter hinbekommen und ungünstigerweise vorwärts an einem abschüssigen hang geparkt. so versuchen wir 20 minuten lang, das auto rückwärts den berg hochzuschieben. es gelingt und wir können starten. die königsberger klopse in der vaca loca haben wir uns somit heute doppelt verdient.

 


21.08.2006 Nach Santa Cruz

 

gesterns abend wurden wir von tom zum frühstück eingeladen. dazu malte er uns - nachdem wir fast 2 flaschen wein geleert hatten - eine wegbeschreibung. mit dieser versuchen wir nun eine ganze weile, "onkel tom's hütte" zu finden.

 

tom konnte sich scheinbar an seine einladung erinnern, denn man erwartet uns bereits. was wir nicht erwartet haben, ist das reichhaltige frühstücksangebot: es gibt schwarzbrot, salami, schwarzwälder schinken, selbstgemachte marmeladen und schweizer käse. alles made in samaipata. wir trauen unseren augen nicht. die erklärung ist ganz einfach, denn es gibt in samaipata einfach alles und jeden: einen deutschen metzger, eine deutsche bäckerin und eine schweizer familie, zuständig für den käse. schade, daß man immer so schnell satt ist.

 

heute ist der tag unserer abreise. karsten und jule wollen noch in einem nachbarort, uns zieht es weiter nach santa cruz.

 

wir verabschieden uns von andres im hostel und schlendern zur hauptstraße. entweder nehmen wir den taxi express oder halten uns einen lkw oder bus an. das taxi steht bereits da und wartet auf noch zwei weitere mitfahrer. besser kann es ja gar nicht gehen.

 

die fahrt nach santa cruz ist recht abenteuerlich. zum einen trägt das auto seinen teil dazu bei. ständig spinnt die elektrik, sodaß wir stets ungewollt links oder rechts blinken, für viele folgende pkw das signal zum überholen. ab und zu trotz gegenverkehr. zum anderen ist die straße  ein echtes highlight. während der regenzeit scheint hier echt die post abzugehen. teilweise ist die straße so dermaßen unterspült, daß große teile in den abgrund gestürzt sind. kein problem fürs hiesige straßenbauamt (sollte es sowas geben); stellen wir einfach ein paar hütchen drumherum auf und verengen die straße auf weniger als eine spur.

 

landschaftlich allerdings macht die route alles wieder wett. gigantische berge mit vielen blühenden bäumen lassen uns mal wieder bedauern, kein eigenes auto hier zu haben, um wenigstens ab und zu anhalten zu können, um die aussicht zu geniessen.

 

sehr pünktlich kommen wir in santa cruz an und lassen uns auch gleich zur residencial bolivar fahren. dies ist eine empfehlung von melanie aus kanada, welche gestern nacht in samaipata in unser zimmer eingezogen ist. sie kommt morgen nach santa cruz nach und wir haben uns gleich mit ihr verabredet.

 

das hostel ist sehr schön mit vielen hängematten und 3 tucanen, die durch den hof flattern. man kommt sich vor wie im urlaub ;)

 

wir gehen noch schnell zur touristeninformation, um uns über die busabfahrtszeiten zu informieren. die nächsten tage soll es weitergehen. wir wollen die einzelnen jesuiten-missionen, welche vor rund 500 jahren rings um santa cruz gebaut wurden besuchen.

 

als abschluß des heutigen tages gönnen wir uns noch eine portion eiscreme, dann geht es ins bett.

 



Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.

Aurelius Augustinus

 


nützliche links

 

sleeping

 

email vom hostal marith in uyuni
nicht gerade die beste empfehlung, aber sauber und günstig

email vom hostel el tronco in sucre
das beste, was uns passieren konnte. in der nähe der plaza recoletta mit dem besten blick über die stadt

hostel andorina in samaipata
andres (der besitzer) bietet neben diashows und super-kuchen auch führungen in den nationalpark

email vom residencial bolivar in santa cruz
sehr nahe an der plaza mit gutem frühstück

arthys guesthouse
unsere absolute empfehlung für la paz - super nett und hilfsbereit und zudem 100% sicher

 

eating

 

cocamuseum in la paz
direkt am museum gibt es ein kleines restaurant mit tagesmenu. günstig und lecker.

 

tours

 

bolivianische eisenbahngesellschaft
für die reise von santa cruz in richtung brasilien

 

others

 

ASUR
gesellschaft zur erhaltung der indigenen webkunst (museum in sucre)

artechiquitanos
webseite der holzschnitzereien in san miguel

cocamuseum in la paz
sehr sehenswert und interessant, denn "la hoja de coca no es droga."