homeaktuellesunser reisetagebuchdeutschland - ENDEusamexicobelizeguatemalahondurascopan ruinendie lenca-routenicaraguacosta ricapanamacolombiaecuadorperuboliviachile (3)argentina (2)chile (2)argentinachile - STARTfotosgästebuchunsere routewissenswertessuchelinks


13.01.2007 Comayagua

 

wir verlassen ocotal in richtung honduras, in richtung las manos.

 

wir erreichen den grenzort nach einer guten stunde busfahrt und ab hier beginnt unsere heutige odyssee, mit den ersten der insgesamt 12 busse, welche wir durch die lenca-route bis nach copán nehmen.

 

bereits an der migración von nicaragua dürfen wir für die ausreise je 3 us$ bezahlen. am fenster nebenan bei der gleichen behörde, jedoch für honduras jeweils 2 us$ für die einreise. so sind wir wenigstens fast alle unsere córdobas aus nicaragua los. die restlichen tauschen wir bei dem geldwechsler, der uns schon die ganze zeit belagert. mit dem getauschten geld sei es möglich, bis nach el paraiso zu fahren. dort gibt es dann einen geldautomaten, versichert man uns. na gut, dann los.

 

eine halbe stunde später erreichen wir el paraiso. einen geldautomaten habe es hier jedoch noch nie gegeben. aber im nächsten ort, in danli gibt es welche. tja, nur haben wir leider keine einheimische währung mehr. aber die grünen scheine der vereinigten staaten gehen auch. für einen dollar und die restlichen drei lempiras, die wir haben, will man uns mitnehmen bis danli.

 

im bus, der supervoll ist, kommen wir ins gespräch mit einem netten mann, der direkt neben uns steht. wir unterhalten uns sehr nett und als es ans bezahlen der busfahrt geht, sieht er, daß wir mit dollar bezahlen wollen. wir erzählen ihm kurz die geschichte mit dem geldautomaten und er gibt uns 20 lempira in die hand. ich will ihm dafür den dollar geben, doch er lehnt ab. wir sind echt verblüfft. er will uns die busfahrt einfach schenken.

 

wir erreichen danli und er bewegt uns zum aussteigen nmoch vor dem eigentlichen busterminal. dann springt er selbst mit aus dem bus, um uns den weg zum geldautomaten zu zeigen. als wir diesen leeren und nun wieder gut gerüstet sind, finanziell gesehen, will er uns bis zum busbahnhof begleiten. er ist nur wegen uns ausgestiegen und macht diesen umweg, denn bis zum busbahnhof sind es gute zwei kilometer. wir wollen jedoch noch telefonieren gehen und so bedanken wir uns herzlich für die hilfe natürlich nicht, ohne ihm die 20 lempira wiedergeben zu wollen. ich habe jedoch nur hundert aus dem automaten bekommen, er hat jedoch nicht genug wechselgeld. so gibt er mir rund 70 lempira raus, öffnet seinen rucksack und drückt uns eine staude bananen in die hand und verabschiedet sich mit einem lächeln und der frage, ob wir damit quit wären. mehr als das. so gehen wir mit der tasche voll geld und den händen voll bananen zur nächsten telefonstube.

 

dort telefonieren wir kurz nach hause und werden von der besitzerin äusserst freundlich in ihrem land willkommen geheissen. sie gitb uns noch viele tipps, was man denn alles so schönes in ihrem land sehen kann, ehe sie uns aus ihrem laden entlässt. also bis jetzt gefällt uns honduras sehr gut. und dabei haben wir etliche horrorgeschichten gehört, was wieder einmal bestätigt: nicht hinhören, sondern selbst anschauen.

 

wir laufen zum busbahnhof und gönnen uns bei "texaco" seit langem einen richtig guten kaffee. dabei fällt uns auf, daß wir noch gar nicht gefrühstückt haben. aber seit kurzem haben wir eine ganze staude bananen mit uns, welche wir auch anfangen systematisch abzubauen.

 

wir nehmen danach einen bus (nummer drei für heute) bis nach tegucigalpa, honduras' hauptstadt.

 

dort erwartet uns ähnliches, wie in managua. der nächste busbahnhof liegt gute 10 kilometer entfernt. wenn wir heute noch weiter nach comayagua wollen, müssen wir leider wieder auf ein taxi zurückgreifen.

 

wir suchen uns diesmal ein richtiges prachtstück aus, mit einem liebreizenden chauffeur. noch während der ersten paar minuten offeriert uns unser fahrer, wie sehr er doch die americanos nicht mag. na, da haben wir ja glück, daß wir aus deutschland sind. wie sein auto, erklärt er uns. ein alter jetta, der erhebliche probleme mit dem standgas hat. an einem steilen berg würgt der gute mann die kiste ab und somit können wir auch feststellen, daß das gute automobil zudem noch probleme mit der kupplung hat. doch unser fahrer bringt uns springend den berg hinauf, wo ich doch schon befürchtet hatte, aussteigen zu müssen.

 

und tatsächlich, die fahrt dauert eine ewigkeit und geht quer durch die stadt. dann endlich erreichen wir den anderen kleinen busbahnhof, wo auch schon ein bus wartet, zur abfahrt bereit. ein sturzbetrunkener mann will uns die ganze zeit noch helfen, unser gepäck zu verstauen und lässt sich kaum abwimmeln. alleine durch seine fahne steigt mein blutalkohol um 0.3 promille an.

 

nach ein paar stunden busfahrt erreichen wir dann endlich unser heutiges ziel: comayagua, einst die hauptstadt honduras. wir suchen uns eine bleibe, die eher den namen absteige verdient hat. ein kleines muffiges, dezent verschimmeltes kellerzimmer ist dann unsere honeymoon-suite für heute nacht. jackpot, würde ich sagen.



so entfliehen wir auch recht schnell dem elend und gehen um die ecke in ein nettes kleines lokal, wo wir uns tacos und fajitas einverhelfen. dazu mein erstes honduranisches bier. naja, nicht schlecht.

 

wir kommen ins gespräch mit dem mann am nachbartisch. wir unterhalten uns über dies und das, und dann lädt er uns zu einem kleinen stadtbummel ein. wir sagen zu, denn allzu groß ist der lockruf unseres schimmel ... äh ... himmelbetts nicht.

 

er erzählt uns die ganze geschichte der stadt, in der er erst seit gut sieben jahren lebt. er zeigt uns die plaza und die kirche, das - logischerweise geschlossene - museum der stadt und einige andere bedeutende bauten. insgesamt eine stunde führt er uns herum, ehe wir ihn zum dank zu einem kleinen postre, zu einem nachtisch einladen. wir genehmigen uns alle ein eis und zurück an unserem hostel gibt er uns noch seine telefonnummer, für den fall, daß wir fragen haben oder irgentwelche probleme in honduras.

 

wir sind mehr als angenehm überrascht über die freundlichkeit der menschen in honduras. wenn das so weitergeht, könnte honduras bolivien den rang in unserer persönlichen beliebtheitsskala ablaufen.

 

wir gehen ins zimmer und schmeissen den ventilator an, der hoffentlich den muffigen geruch etwas zu vertreiben weiss. findige elektriker haben jedoch die stromversorgung des deckenventilators mit der des lichtschalters gekoppelt. als wir das licht löschen, geht auch der ventilator aus. na gut, dann eben mit muffelgeruch einschlafen. auch gut...







spuren der lenca...

14.01.2007 Comayagua und La Esperanza

 

sonntag morgen im verträumten comayagua. gleich nach dem aufstehen gehen wir zur plaza und geniessen die kirche im morgenlicht. viele brave gläubige gehen heute zur kirche und halten gottesdienst. alles wirkt friedlich und ruhig... wenn da nicht von der nachbarplaza eine uns vertraute melodie ertönen würde.

 

wir gehen hinüber, da wir ja sowieso ins hier befindliche museum wollten und nun hören wir es deutlich: aus den lautsprechern der plaza dröhnt uns "rammstein" entgegen. wie abgefahren.

 

wir flüchten ins kleine, aber sehenswerte museum, um uns etwas über die einst hier lebende bevölkerung zu informieren. das museumsgebäude ansich, wie so viele häuser in comayagua stehen unter denkmalschutz und dürfen baulich nicht verändert werden. und so gehen wir durch das städtchen und fühlen uns wie im 17. jahrhundert zu spaniers zeiten.

 

wir gönnen uns zum frühstück noch einen kaffee an der plaza und gehen dann vor zur hauptstraße und warten auf irgenteinen bus, der uns nach la esperanza mitnimmt. ewig kommt nichts, weshalb wir beschließen, einen der nächsten busse nach siguatepeque zu nehmen, um überhaupt voran zu kommen.

 

na und wie es meist so ist: kaum sitzen wir in diesem heruntergekommenen bus, rauscht der "la esperanza-express" an uns vorbei. prima und wir sitzen in diesem bus, welcher kein getriebe zu haben scheint. lautstark knallt unser chauffeur den ersten gang rein und tritt aufs gas... ansich ist die fahrt recht schön. landschaftlich hat honduras echt was zu bieten. zum ersten mal seit was-weiß-ich sehen wir satte grüne pinienwälder um uns herum. auch unser bus bringt uns oft zum lachen. unser chauffeur setzt am berg zum überholen an. er probiert herunterzuschalten und bekommt den gang nicht rein. bus ist aber bereits auf der gegenspur. hinter uns hupende autos, die auch überholen wollen. das zu überholende fahrzeug ist bereits nicht mehr zu sehen, und unser fahrer rührt munter im getriebe rum mit dem schaltknüppel, in der hoffnung, einen gang zu finden. und -knarrr- -rumbs- ist der erste gang eingelegt und es fgeht von vorne los. ranpirschen, zum überholen ansetzen und ... den gang wieder nicht finden.

 

nach gut einer stunde und zwei erfolgreichen überholmanövern werden wir abgesetzt. auf der gegenüberliegenden straßenseite steht ein kleiner van, der uns mitnimmt. was für ein timing. nur sitzplätze gibt es nicht. macht aber nix, denn nach 10 minuten fahren werden wir eh wieder rausgeworfen. noch mal umsteigen ist angesagt. der dritte bus für heute und der siebte insgesamt für die von uns ausgewählte lenca-route.

 

die lenca sind eine volksgruppe honduras, die über etliche jahrhunderte existiert. sie gehört jedoch nicht zur gruppe der maya. ihre eigenne sprache ist jedoch so gut wie ausgestorben, ebenso wie ein grossteil ihrer kultur. nur eines ist erhalten geblieben, derguancasco, ein spezieller tanz, oft zusammen mit anderen dorfgemeinschaften zelebriert, um de frieden zu bewahren oder neuen zu schliessen. grosses geschick beweisen die frauen bei der herstellung von keramiken. die lenca sind hauptsächlich im südwesten honduras anzutreffen.

 

unser letzter bus für heute ist dann doch noch der am mittag an uns vorbei gerauschte "la esperanza-express". ein wahres luxus-teil von bus seit langem. die musik ist betont ruhig und leise, die sitze kuschelig. toll.




la esperanza

la esperanza erfüllt dann voll unsere erwartungen an ein bergdorf honduras'. kleine gassen mit kopfsteinpflaster, eine kleine kirche am ende des dorfes am berghang und viele nette menschen, die seelenruhig ihren tätigkeiten nachgehen. wir gehen von einem kleinen hostel zum nächsten auf der suche nach etwas "gemütlichem". nach einiger zeit finden wir auch was und begeben uns danach auf dorferkundung. jeder grüßt einen, jeder lächelt einen an und fast mit jedem kommt man ins gespräch nach kurzer zeit. nur die tacos, die wir uns zum essen in einem kleinen lokal bestellen, sind grausam, ansonsten gefällt es uns hier.

 

wir gehen hinauf zur kirche und klettern hinter der kirche auf einen kleinen hügel und relaxen ein wenig. nach den drei bussen heute haben wir uns das auch verdient.

 

im hostel haben wir übrigens ein fernsehgerät. seit unendlicher zeit mal wieder fernsehen. es kommt nix. aber witzig ist das lokalfernsehen. erst gibt es nachbars heimvideos zu bestaunen, dann laufen billige dvd-kopien vom schwarzmarkt mit aktuellen kinofilmen und abends gibt es bei mtv und viva aufgenommene musikvideos zu bestaunen. die musikvideos sind aus den 70zigern und 80zigern und so schlafen wir mit "duran duran" und "boney m." ein...


15.01.2007 Gracias

 

am morgen nimmt uns ein kleiner minivan ein stück mit bis nach san juan, einem nachbarort von la esperanza. der weg hierher gleicht einer achterbahnfahrt, nicht so schnell, dafür aber umso holperiger. es scheint, als wird die straße ausgebaut, denn überall stehen baumaschinen und ab und an ist auch die "straße" begradigt und eben.

 

ein pickup hält neben uns in san juan. voll beladen mit leuten. ob wir mitwollen? er sei die letzte möglichkeit, um heute noch nach gracias zu kommen. wir lehnen ab, denn mit unseren rucksäcken wollen wir nicht noch mit hinten rauf, wo eh schon 12 andere personen stehen. außerdem haben wir es nicht so eilig und wenn nichts mehr fährt, bleiben wir halt in san juan für die nächste nacht. 5 minuten später steht ein minibus neben uns. auf der frontscheibe steht ganz groß "gracias". na, vielen dank, den nehmen wir...

 

die fahrt dauert wieder eine kleine ewigkeit. der weg ist nicht viel besser als der nach san juan. dafür ist die aussicht umso schöner. wir fahren mitten durch den wald. den leuten honduras scheint ihre natur etwas am herzen zu liegen oder zumindest scheint ihnen die einzigartigkeit der natur bewußt zu sein. zum einen stehen überall warnschilder, man solle bloß kein feuer im wald entfachen und zum anderen steht auf jeden nummernschild "schützt unseren wald".

 

gracias setzt allem noch einen obenauf. noch hübscher als la esperanza. viele kleine kolonialbauten, ein paar kirchen und über dem dorf die kleine festung san christobal.

 

wir gehen erst in die falsche richtung und stehen auf einer kleinen plaza, leicht irretiert. aber wie so oft, hilft man uns weiter und zeigt uns den weg. wir klappern einige hostels ab, ehe wir im "los angeles", welches logischerweise südlich vom "san francisco" liegt, hängenbleiben. wir verhandeln den preis. die dame begründet den ihren mit der tatsache, daß ja drei betten in den raum stehen. aber wir brauchen ja nur eines, sage ich ihr. das klingt für sie logisch und sie gibt uns einen rabatt, läßt aber ein bett aus unserem zimmer räumen und stellt es in eine abstellkammer. find ich klasse, die logik der leute hier.

 

bei der bank versuche ich mit meiner kreditkarte geld zu bekommen, was dann auch klappt, auch ohne automat. mit der tasche voll asche geht es erst zurt touri-info und danach in ein kleines lokal, voll von leuten aus dem dorf. das sieht gut aus.

 

und ist es auch. wir machen unsere bestellung und warten aufs essen, als sich die nette bedienung zu uns an den tisch setzt. jetzt kommt bestimmt die sache mit dem "das haben wir nicht mehr, kann ich euch was anderes bringen", aber nein. "wo kommt ihr denn her?", werden wir gefragt und schon sind wir mitten in einer unterhaltung. wir unterhalten uns sehr angenehm. zwischendrin serviert sie uns und den anderen das essen und bringt uns ein paar sachen zum probieren aus der küche. das mädel ist echt auf zack. somit ist klar: heute abend kommen wir wieder her.



zunächst jedoch gehen wir auf die kleine festung san christobal und bleiben dort bis zum sonnenuntergang. wir geniessen die schöne aussicht aufs dorf und auf die umgebung. so schön friedlich.

 

am abend gehen wir dann, wie geplant zu "unserem" restaurant, welches jedoch bereits geschlossen ist. es ist nicht mehr genug essen da, weshalb der chef den feierabend ausgerufen hat. unsere kellnerin und die köchin sitzen auf den stufen zum lokal und warten auf ein mototaxi. als sie hören müssen, wie hungrig wir sind, steht die kjochin auf und meint, sie schmeisst für uns den herd nochmal an. ist das nicht unglaublich? aber wir lehnen dankend ab, denn nach einem 14-stunden-tag haben sich die beiden den feierabend mehr als verdient.

 

wir kaufen uns an der ecke ein paar spieße vom grill, die wir dann auf dem zimmer essen. später gehen wir nochmal zur plaza und machen ein paar bilder von der beleuchteten kirche, ehe wir uns schlafen legen.


16.01.2007 Gracias

 

heute ist ausschlafen angesagt. ohne wecker. auf selbigen blicken wir dann jedoch das erste mal um 7.30 uhr. so viel zum thema ausschlafen.

 

wir gehen hinunter zum markt und kaufen uns etwas obst für den tag ein, dann packen wir unsere sachen und gehen los. heute geht es zu den thermalbädern, 4 km ausserhalb von gracias. gestern mittag hatte man uns im restaurant für verrückt erklärt, hier zu fuß hinzugehen. gefährlich? nein, viel zu weit. da läuft man ja mindestens 45 minuten, hat man uns gesagt.





gut, der erste abschnitt geht direkt an der straße entlang und ist nicht der schönste, aber dann biegen wir rechts in einen sandweg ein und sind inmitten grüner pinienwälder. anfangs haben wir ein kleines problem, den weg zu nehmen. eine kuh versperrt uns den weg. normalerweise ja kein problem, da die viecher ja extrem scheu sind. nur die hier nicht. etwas bekommen wir es mit der angst zu tun, als sie den kopf senkt und in unsere richtung getrabt kommt. leicht aggressiv die kleine... wir können unseren weg jedoch unaufgespießt fortsetzen...

 

nach gut 40 minuten erreichen wir dann auch die thermalen. kleine becken wurden angelegt und verbunden sind diese mit hängebrücken. alles macht einen gemütlichen eindruck und so setzen wir uns und faullenzen ein wenig herum. direkt lust auf schwimmen haben wir nicht, denn es ist sehr warm und das wasser setzt an temperatur noch eins drauf. so essen wir ein wenig von den mitgenommenen sachen und bestellen uns einen kaffee. wir sitzen im schatten der großen bäume und um uns herum plätschert der fluß. so kann man es aushalten...

 

der weg zurück gestaltet sich gleich, jedoch ohne eine kuh, die rot sieht...

 

wir gehen zunächst ins hostel zurück, dann noch ein wenig durchs dorf und heute dann etwas früher zum abendessen ins lokal, damit wir diesmal wenigstens etwas abbekommen. unsere nette bedienung hat zwar heute frei, aber ihre kollegin macht den job genauso perfekt. auch sie setzt sich zu uns und wir quatschen eine ganze weile.

 

abends im hostel fehlt es dann an wasser und fernsehempfang. letzteres wäre nicht so schlimm, aber nach der wanderung über staubige straßen hätten wir uns eine dusche gewünscht, auch wenn sie nur kalt ist. unserer "netten" hausdame ist dies jedoch schnurz-egal. selbst als drei andere gäste bei ihr an die tür klopfen und fragen, ob sie sich mal ums wasser kümmern könnte, ruft sie nur von drinnen, man solle sie in ruhe lassen. es gibt sie also doch, die unfreundlichen menschen in honduras. unser erster und bis zuletzt jedoch auch einziger.



Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.

Aurelius Augustinus


nützliche links

 

sleeping

 

La Posada de Belssy
in Copán Ruinas. Schöne Zimmer. Sehr sauber und eine nette Familie, die auf einen aufpasst. Tel. 651-4680 / 651-4822

 

eating

 

Picame
ebenfalls in Copán Ruinas. Geführt von einem Belgisch-Honduranischen Pärchen. Super Frühstück und eine Mörder-Riesen-Tortilla, die mehr als einen Versuch Wert ist. Unbedingt probieren!